Archiv für den Monat: März 2012

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Ich hab Spaß an diesem Dings. Und bin froh, daß es so geht, wie ich will (und nichts mit Wut leider kaputt gehen muß).

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Nach diesmal sehr hartnäckigem Infekt, ging das Kind heut endlich wieder zur Schule. Auf Arbeit flog mir ein scheiß Baufahrzeug ins Gesicht, daß ich erst dachte, Brille oder Wangenknochen oder beides wären entzwei, aber mittlerweile ist da nichtmal mehr eine rote Stelle, und mein Ärger ist im Laufe des Abends auch verflogen – es war ja keine Absicht gewesen.


Und die CD braucht diesmal auch noch etwas Zeit. Aber Ostern ist alles fertig.
Noch ein Lied bis dahin:

herr seiler

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Fensterputzen ist im Nachhinein super. Und ich hab da immer ein so behagliches Gefühl, wenn ich den Unterschied zu vorher seh.

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Endlich da.
Per Post ja wohl schwierig. Aber persönliche Übergaben sind eh schöner.
Danke, Julie!

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Ich bin nicht so gern ständig unter vielen Menschen, und im Mittelpunkt stehen war mir früher schon unangenehm. Und da hab ich eigentlich den falschen Beruf. Und das falsche Hobby.

(Und bei uns im Flur steht: „Hier ist immer aufgeräumt. Eigentlich.“)

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Das Kind kränkelt.
Ich muß telefonieren.
Der Lehrer vom Kind, meine Kollegin und die Mutter vom Vorstand sagen zum Schluß alle ungefähr dies: “ … und der Frühling kommt ja bald.“