Fürs Bett des Kindes näh ich eine Patchworkdecke. Hübsch soll sie werden, in verschiedenen Blautönen vor allem (hierbei gewünschten kleinen Blümchen, Sternchen und Karos), auch mit etwas Weiß und etwas Lila (so recht zartem mit Schmetterlingen drauf, denn das mag das Kind). Ich hab das noch nie gemacht, aber ich schaff das schon irgendwie (hoffentlich nicht trapezförmig). Die Stoffe sind schön, das Zurechtschneiden ist entspannend und macht mich so … zufrieden. Weil ich mir so was schon lange vorgenommen, jedoch immer vor mir hergeschoben habe. Und ich wünsche mir, daß ich zufrieden bleib. Trotz Nähens.
(Derzeit keine verendeten Tiere auf der Straße. Nicht hier.)
Bügeln, bügeln, bügeln, dann gehts wie von selbst!
🙂 LG Doris
muß ich erstmal suchen. scheiße.
Das dachte ich mir 😀
(Hamwer ja schomma drüber gesprochen, ne?)
(ganz schön lange her. aber so relevante sachen vajisst ma nich.)
Ohoh, Frau Kinderverzieherin! Heißt das nicht sch…. schade?! (Bei uns jedenfalls, wahlweise auch „große Schade“!) oder ohrschwerdbleede!!! 😉
letzteres benutz ich sehr gern.
Oh wie schade. Mangels verendeter Tiere hätte ich Ihnen einen übriggebliebenen Mäuseschwanz fotografieren können, dezent behaart… aber nun ist er weggeräumt…
Übrigens: Nähen macht IMMER zufrieden, egal, was dabei herauskommt, hab ich gemerkt 😉
Grüße, Schäufele
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