Archiv für den Monat: Februar 2012

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Hausaufgabe.

Vorhin fanden wir den Rest des Experiments im Waschbecken vor (wie Sie hier links sehen). Heut morgen, frisch aus dem Tiefkühlfach, sah es so aus:

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(Gestern füllten wir die Flasche, legten sie in eine Tüte und wickelten dann noch einen Beutel rum. Sachen, die der Lehrer empfahl. Doch sie zerbarst nur ein wenig. Gefreut haben wir uns dennoch. Und wie gut, daß ich noch eine Flasche gefunden habe, wo ich so fleißig war und die leeren weggebracht hatte.)

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Schön, dieses Wetter.

(Gut an schlechtem ist ja, daß wenig Menschen unterwegs sind.)

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Überlebt.

Vier Feen (u.a. mit Lillifee auf der Wange), vier IndianerInnen, drei Katzenartige, zwei Drachen, ein Schmetterling, eine Prinzessin, eine Piratin, ein Frosch. Und ein Gespenst (mit Gummibär-Zahn-Kette). Aber ich dann doch nicht. Ich war Ärztin und hieß heut früh beinah alle herzlichst willkommen.

(Und wieder merk ich übrigens, daß „Laurenzia“ die Beine so … weich macht.)

(Und das Kind übrigens, also meins, das ging auf eigenen Wunsch als Luna Lovegood. Toll toll!)