Archiv für den Monat: Dezember 2011

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Hab alle Geschenke beisammen.

(Vorweihnachtslast von meinen Schultern gewichen.)
(Geschenke-bekomm-Sieger wird natürlich das Kind. Typisch.)

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Bei Licht verschwinden sie.

Ich habe einen guten Bekannten, der hat beruflich damit zu tun. Da hab ich ganz schön Glück.

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pizzi
Ich mach mir beim nächsten Geburtstag nicht so viele Gedanken über Spiele, Ablauf etc. Das geht alles von allein. Spielideen kommen nach dem Kuchen verspeisen von selbst, dann verschwinden alle im Kinderzimmer (und man kann mit der Freundin in der Küche sitzen), kleine Gruseleien im Dunkel nur mit Taschenlampe lässt man sich sehr gefallen, im eigene-Pizza-belegen sind alle sehr kreativ, und in der Filmwahl ist man sich schnell einig. „Noch jemand paar Erdnussflips?“ – „Jaaaa!“

Und endlich schlafen alle.

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(Schlafen bis 4 Uhr. Und bleiben dann auch wach.)
(Ohrschwerdbleede.)

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Die Nase voll hat es. Vom Sportlehrer. Das und ähnliches sagte das Kind heut auf dem Heimweg. Wütend. Find ich sehr scheiße. Sport gehörte bisher zu den absoluten Lieblingsfächern.

Warum sind Sportlehrer immer so doof? Ich kann das aus meiner Erfahrung und der anderer bestätigen.
(Die Sportlehrerinnen waren -bis auf eine- super.)

„Wer sich weigert, kriegt ne 6“ war das erste, was das Kind vor einer Weile erzählte. Allgemeininformation an die Klasse. Weißte Bescheid.

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muellbaum1


Ein Müll-Weihnachtsbaum. Auf dem Weihnachtsmarkt am Kurfürstendamm. „Hat nüscht mit Weihnachten zu tun, wa“, meinen ein paar ältere Herrschaften. Wir sind trotzdem sehr fasziniert von dem ganzen Zeug, was da baumelt und was wir entdecken, besonders von den Flammen, die zu bestimmter Zeit aus am Baum verteilten Rohren schiessen, sehr rhythmisch noch dazu. Toll. Und schön warm nach zwei schönen Stunden


Weihnachtsmarktbummelei, kalten Händen und Füßen.
(Im Weltladen kauft mir das Kind ein Weihnachtsgeschenk. „Du darfst nicht schaun!“ Der Verkäufer hilft, weil es oben im Regal steht und ich es ja nicht sehen darf. Ich hab keine Ahnung, was es ist, bin sehr gespannt und find das sehr herzig. Und je länger ich da oben auf den Puppenkopf schau, desto mehr seh ich, wie sich die Augen bewegen.)

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Wie schnell die Zeit vergeht, merkt man, wenn man ein Kind hat (oder mehr).
Meins war nämlich grad erst 8.
Und eigentlich war es grad erst 7.
Beziehungsweise 6.
Davor 5, ist nicht lang her.
Und eigentlich …